Das Smartphone haben wir meistens dabei. Es ist einfach zu praktisch und wir haben uns mittlerweile an diese feinen Alleskönner gewöhnt. Beinahe unser ganzes Leben haben wir auf den Mikrocomputern gespeichert und es wäre fatal, wenn sie in falsche Hände geraten. Selbstverständlich sind sie durch Codes geschützt. Iris-Code, Muster-Code, Zahlen-Code. Und das war’s dann?
Mehr Sicherheit gibt es nicht? Ganz ehrlich. So ein Muster-Code ist doch kinderleicht nachzuahmen, wenn dir jemand über die Schulter schaut und neugierige Blicke gibt es wirklich überall. Der Mensch ist schließlich eine sensationshungrige Spezies.
Hungry eyes
Man ist teilweise schon immun gegen Neugierde und so versunken in sein Smartphone, dass man vielleicht weder bohrende Blicke noch eine Explosion bemerken würde. Klar! Das klingt nach Übertreibung, ist aber nicht weit weg von der Realität.
Mit dem Smartphone ins Bett?
Hat man erst Zugriff auf das Smartphone, stöbert man sich durch diverse Apps und weiß einfach alles. Apps enthalten extrem informative und äußerst private Inhalte. Was tun? Niemand hat Lust sich das Handy 24 Stunden am Tag umzuschnallen oder es mit in Bett zu nehmen damit es nicht durchforstet wird. Zum Glück ist das nicht notwendig und eine Auszeit von den umstrittenen Strahlen tut uns bestimmt allen gut. Es gibt es ein paar Features, die unsere Apps vor unliebsamen Zugriffen schützen.
Smartes iPhone
Das iPhone kann es. Dank Bildschirmzeit sperrst du als i-Phone-Besitzer deine Apps kinderleicht und musst dir kein Extrafeature herunterladen. Ganz einfach unter Einstellungen die Bildschirmzeit aktivieren. Dann Bildschirmzeit-Code auswählen. Sobald du einen Code festgelegt hast, wird er jedes Mal abgefragt, wenn jemand die gesperrten Apps freischalten möchte. Und was macht man als Besitzer eines Android-Gerätes?
Android-User können es auch
Auch für Android-User gibt es die Möglichkeit, Apps und andere Inhalte zu sperren. Es gibt kostenlose Anwendungen. AppLock oder Smart App Protector helfen dir, dein Smartphone vor neugierigen Blicken zu schützen. Letztere macht sogar Bildschirmfotos von fehlgeschlagenen Entsperrungsversuchen. Im Idealfall weißt du dann auch wer sich für deine sensiblen Daten interessiert. Mit Smart Lock können nicht nur Apps, sondern auch Mediendateien gesperrt werden. Mit Perfect App Protector kannst du sowohl Apps sperren als auch Apps im Startmenü verstecken.
Aspekt Kinder- und Jugendschutz
Diese Features können nicht nur dein Smartphone und sensible Daten schützen, sondern auch deine Kinder vor jeder Art von unangemessenen Inhalten.
Fazit
Entweder passt du Tag und Nacht auf dein Smartphone auf oder du verwendest einen Code für deine Apps und entspannst dich. Schütze deine Daten!
Quelle: futurezone.de; pixabay.com
Erstellt am: 4. Februar 2019